20 Oktober 2006

Spezial - Die Nemesis of Yakuza - [893]

Yakuza (jap., acht (ya), neun (ku) und drei (za)) ist der Name einer japanischen kriminellen Organisation mit einigen hundert Jahren Geschichte, die in verschiedene rivalisierende kumi (Banden) eingeteilt und von der ausländischen Presse manchmal auch zusammenfassend als "japanische Mafia" bezeichnet wird.


Die historische Geschichte der 893
-Organisation-

Sie verfolgen eine strenge Hierarchie und unterschiedliche Kodizes in Form von Hausordnungen und sind auf nahezu allen japanischen Inseln und auch zu kleinen Teilen im Ausland vertreten. Seit 1993 ist allein die Angehörigkeit zu einem kumi in Japan strafbar, was die moderne Yakuza zu immer mehr Arbeit im Untergrund zwingt. Ebenfalls verschlechterten sich dadurch ihre wechselhafte Beziehung zur Polizei und ihr allgemeines gesellschaftliches Ansehen. Sie sprechen ebenfalls einen eigenen Berufsjargon und sind heute zumeist als Geschäftsmänner getarnt.

Die patriarchalische Führungsfigur in einem Yakuza-Netzwerk ist der Oyabun (jap. Vaterrolle). Er entspricht in etwa dem „Paten“ im Mafia-Milieu. Oyabun bedeutet soviel wie Anführer und dem Oyabun ist die Loyalität seiner Leute sehr wichtig.
Ein Mann, der wegen einer Pflichtverletzung sein Gesicht verloren hatte, konnte durch Seppuku ( Harakiri ) die Ehre seiner Familie wiederherstellen. Weitere Gründe für Seppuku waren unter anderem Strafe für einen Gesetzesverstoß oder Verrat !
-Geschichte-

Während der Edo-Periode bestand die Yakuza fast ausnahmslos aus Menschen von "niederer Geburt", also Angehörigen der Kasten der Bauern und Handwerker, hauptsächlich jedoch der Kaufleute. Hatte man als solcher sein Land oder Geschäft durch Glücksspiel, Naturkatastrophen oder plündernde Ronin verloren oder kam als Flüchtling vor Unruhen oder Strafverfolgung mittellos in eine neue Stadt, blieb einem nicht viel anderes übrig, als bei der Yakuza anzufragen. Diese gab einem dann eine Unterkunft und Arbeit; nicht selten zogen allein Geborgenheit innerhalb der Familienstruktur sowie Abenteuerlust und Hoffnung auf Respekt und Anerkennung unter der ländlichen Bevölkerung auch Freiwillige in die Dienste der Yakuza.

Die Polizeikräfte dagegen kamen derzeit alle aus der Kaste der Samurai, welche durch die so genannte pax Tokugawa keine kriegerische Beschäftigung mehr hatten und sich auf den Schutz der öffentlichen Sicherheit konzentrierten.

So entstand oft ein spannungsgeladenes Verhältnis zwischen den beiden Parteien, und die Yakuza wurden oft von den bushi als Möchtegern-Samurai ohne Ehrung des Bushido herablassend behandelt.

Trotzdem war ein Interessenkonflikt nicht unbedingt vorprogrammiert und die Radikalität der verschiedenen kumi unterschied sich von Ort zu Ort stark, so gab es auch in wenigen Fällen Kooperation zwischen den beiden Gruppierungen, wenn es um Gemeindepolitik und um Anliegen der Bürger ging. Früher galten die Yakuza als eine Art Robin Hood.

Earth Lost :


Einer der bedeutesten Piraten Syndicate . Besonders gefürchtet ,durch ihre taktische aktive Spielweise . Kämpft gerade auf Seiten der Liga zur Befreiung der Welten gegen ihre eigene Rasse , der Piraten Föderation . Momentan in auflösung befindlich . Teilweise mit der Mes fusioniert oder U-Mode und mehrere Löschungen !

Die Löschungen ( Harakiri ) sind durchaus üblich bei Japanischen Verbrecher Syndicaten - Ein Mann, der wegen einer Pflichtverletzung sein Gesicht verloren hatte, konnte durch Seppuku ( Harakiri ) die Ehre seiner Familie wiederherstellen.

Keine Kommentare: